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So nun ran ans Werk bald ist er neu Lackiert und die Paar Schweißarbeiten mach ich doch in 1 bis 2 Wochen.

Denkste!!!!!!!!

Wie gesagt es war ein Spott ähm Schrottpreis doch ich wollte nicht aufgeben nicht jetzt wo ich ihn habe und die Verwandten sich ins Fäustchen lachten.

So machte ich mich ans Werk die losen Teile zu entfernen:

Doch was ich hier fand war Rost in seiner Höchsten Blüte und ich entschloss mich das Fahrerhaus Komplett zu entfernen zumal die Bodengruppe auch nur noch Staub war. Zum Glück hatte ich Freunde und mein Vater die mir dabei halfen.

                 

Das ausmaß des Rostfraßes war erst deutlich zusehen wie wir das Haus auf die Nase gelegt hatten. Doch mutig der Dinge die sonst noch kommen mag machte ich mich Fröhlich Pfeifend ans Werk. Rost raus und Neu rein danach behandelte ich alles mit Fertan Rostumwandler. (War kein Fehler hält nun 10 Jahre bestens).

            

Nun machte ich mich an den Durchgang denn ich wollte ja nicht jedes Mal Aussteigen um Einzusteigen also Sprach ich mit dem Tüv was Möglich sein könnte dieses Problem bei der Zulassung auch keines wird. Die Lösung einfach versteifen dann geht es meinte er und guckte ganz dumm aus der Wäsche wie er die Bilder sah, er fragte mich doch allen ernstes ob ich mir die Arbeit wirklich machen wollte bei dem Zustand des Fahrzeugs, knappe Antwort Na klar.

                          

Also Loch rein und schön verkleiden das der Tüv auch nichts zumeckern hat.

Grundiert und mit Türen aus dem Nachfolgemodell sowie mit Originellen Spiegeln ging es zum Tüv und mit Zulassung nach Haus........

Nun zum Koffer die Türen hinten und in der Seite mussten raus. Denn Seitlich war sie zu groß und hinten, kommt noch einer auf die Idee ich sollte ihm was fahren und mache mir die Möbel Kaputt. Aushängen mit dem Kettenzug weil ziemlich schwer und eine Verstrebung aus 30x30 Vierkantrohr die ein Heckfenster und Stauklappe sowie später evtl. ein Fahrradträger Platz haben.

                                                     

Hier das Fenster mit Verstrebungen.                             Hier die Verstrebung zum Durchgang nach vorn

                                                                                            und des Fensters Links.

Im Sommer 1993 wurde er Lackiert und mit diversen Zubehörteilen ausgestattet weil ich mit Kumpels auf diverse LKW Treffen fahren wollte musste er auch noch als solcher zu erkennen sein.

                   

Das Erscheinungsbild erinnerte mich mit der Farbe der Stoßstange und der Felgen eher an ein Spielmobil.

Doch der 508 D hat es in sich, der Koffer hat ein Innenmaß von  4m x 2,30m x 2,05m ideal dazu Gerade Wände so das der Ausbau zum Kinderspiel würde. Doch ich konzentrierte mich auf das Erscheinungsbild wegen den vorgenannten Gründen.

Es musste eine Airbrush-Lakierung  her. Ich sah mich bei diversen Lackierern um und holte mir Angebote ein, das Teuerste allerdings inkl. Koffer Rundum lag 1994 bei 15.000,- DM zuviel für mich. Also überlegte ich, wo ich doch bei den LKW Modellen schon lange übe, ob ich mir nicht selber eine Lackierung zutraue.

             

Denke fürs erste mal nicht schlecht.